Riding the rails
Watch the full episode. See more American Experience.
"At the height of the Great Depression, more than 250,000 teenagers were living on the road in America."
This documentary portraits old men and women who ran away from home as a teenager in order to find work or adventures on the railroads in america in the 1930s.
It contains very impressive footage of landscapes and the former life circumstances of teenage hobos and their reasons to hop on the trains.
Even one of them still rides them at an age around 80.
length: 52min.
language: american english
The full episode
Gigolos
appendix
Bremer erleiden bei "Reise" auf offenem Güterzug Erfrierungen
aktualisiert am 20.12.2010, 13:20 Uhr | DAPD
Nienburg (dapd-nrd). Arg unterkühlt haben zwei Bremer in der Nacht zum Freitag eine winterliche Bahnreise über rund 80 Kilometer auf einem offenen Güterzug überstanden. Die beiden Männer im Alter von 25 und 32 Jahren waren bei Delmenhorst auf den langsam fahrenden unbeladenen Autotransportzug aufgesprungen, um auf diese Weise schneller an ihr Ziel zu kommen, wie die Polizei mitteilte. Sie hatten dabei jedoch gehofft, dass der Zug schon bald wieder halten wird. Stattdessen nahm er aber an Fahrt auf und wurde erst in der Nähe von Nienburg wieder langsamer. Hier gelang es den Männern, die bis dahin dem eisigen Fahrtwind ausgesetzt waren, abzuspringen. Gegen 2.00 Uhr klingelten sie an der Haustür einer Anwohnerin, die die Polizei informierte.
Die Oberbekleidung der Bremer sei "hart gefroren" gewesen, sagte eine Polizeisprecherin. Die Handschuhe hatten "die Steife eines Holzbrettes" gehabt. Die Männer kamen mit leichten Erfrierungen in ein Krankenhaus.
Begonnen hatte die unwirtliche Bahnreise auf dem Weihnachtsmarkt in Bremen, wo die beiden mit einem flüchtigen Bekannten gefeiert und getrunken hatten. Später waren die drei auf die Idee gekommen, nach Oldenburg zu fahren. Die Fahrt dorthin endete allerdings wegen eines Streits schon in Delmenhorst, wo sich der 25-Jährige und der 32 Jahre alte Mann von dem flüchtigen Bekannten trennten und ihren eigenen Weg einschlugen.
aktualisiert am 20.12.2010, 13:20 Uhr | DAPD
Nienburg (dapd-nrd). Arg unterkühlt haben zwei Bremer in der Nacht zum Freitag eine winterliche Bahnreise über rund 80 Kilometer auf einem offenen Güterzug überstanden. Die beiden Männer im Alter von 25 und 32 Jahren waren bei Delmenhorst auf den langsam fahrenden unbeladenen Autotransportzug aufgesprungen, um auf diese Weise schneller an ihr Ziel zu kommen, wie die Polizei mitteilte. Sie hatten dabei jedoch gehofft, dass der Zug schon bald wieder halten wird. Stattdessen nahm er aber an Fahrt auf und wurde erst in der Nähe von Nienburg wieder langsamer. Hier gelang es den Männern, die bis dahin dem eisigen Fahrtwind ausgesetzt waren, abzuspringen. Gegen 2.00 Uhr klingelten sie an der Haustür einer Anwohnerin, die die Polizei informierte.
Die Oberbekleidung der Bremer sei "hart gefroren" gewesen, sagte eine Polizeisprecherin. Die Handschuhe hatten "die Steife eines Holzbrettes" gehabt. Die Männer kamen mit leichten Erfrierungen in ein Krankenhaus.
Begonnen hatte die unwirtliche Bahnreise auf dem Weihnachtsmarkt in Bremen, wo die beiden mit einem flüchtigen Bekannten gefeiert und getrunken hatten. Später waren die drei auf die Idee gekommen, nach Oldenburg zu fahren. Die Fahrt dorthin endete allerdings wegen eines Streits schon in Delmenhorst, wo sich der 25-Jährige und der 32 Jahre alte Mann von dem flüchtigen Bekannten trennten und ihren eigenen Weg einschlugen.
Everything went wrong
- its too hot to paint
- no fr8 writing experience
- they write on the numbers
- the buff takes place immediately
- the blue boxershorts are colored in a light brown touch now
ATZEEE
"Ein ganz normaler Atze macht ganz normale Sachen
Er kann locker Party machen und auf alles andre kacken
Wir lassen uns nicht unterkriegen, wir sind Atzen
Pioneers auf Techno-Rap, deine Braut kann es nicht fassen
Ich liebe es zu tanzen, gute Laune ist ein Muss
Ich heb die Arme in die Luft und klopf mit Fäusten auf die Brust
Das ist Zicke Zacke Hühnerkacke, Fitze Fatze, Ritze Ratze
Alles was ich bin, ist ein ganz normaler Atze."
DJ Manny Marc
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